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Wer ist von Burnout betroffen?

Burnout kann prinzipiell jeden treffen, der sich seiner Arbeit sehr stark widmet und sich mit ihr und über sie identifiziert. Menschen, welche besonders gefährdet sind, auszubrennen, widmen sich gerne Aufgaben, die ihnen sinnvoll und selbstlos erscheinen. Für diese Aufgaben engagieren sie sich von ganzem Herzen und stellen nicht selten eigene Bedürfnisse in den Hintergrund. Burnout-Gefährdete denken, dass sie mehr Leistung erbringen müssen als andere und fordern sich selbst sehr viel ab. Sie belasten sich stark, was dauerhaft zu einer Überforderung führen kann. Der Einsatz für die Aufgabe kann nicht nur physisch, sondern auch emotional belastend werden. Hohes Empathievermögen und ein so genanntes Helfersyndrom zeichnen Personen aus, die unter Umständen auszubrennen drohen.

Kommt zu diesen Eigenschaften noch ein Auslöser hinzu, entsteht ein Burnout, welches schleichend und unbemerkt eintritt. Solch ein Auslöser findet sich entweder im Berufsleben oder im privaten Bereich. Dabei kann es sich um eine grundlegende Veränderung am Arbeitsplatz oder um familiäre beziehungsweise partnerschaftliche Probleme handeln. Auch vermehrtes Konkurrenzdenken, Mehrfachbelastung und Sorgen um die Sicherheit im Beruf können zum Burnout führen. Im Privaten sind Umzüge oder fehlende Anerkennung durch Freunde und Familie häufig der Katalysator fürs Ausbrennen. Mobbing, Mangel an Ruhephasen, fehlender Respekt im sozialen Umfeld, zu wenig Teamarbeit am Arbeitsplatz und vieles mehr sind ebenso mögliche Auslöser für ein Burnout.

Wie erwähnt kann Burnout beziehungsweise übermäßige Stressbelastung prinzipiell jeden treffen. Einige Berufsgruppen sind jedoch besonders gefährdet. Dazu zählen vor allem Personen, die im Pflege- und Sozialbereich tätig sind: Sozialarbeiter/-arbeiterinnen, Kranken- und Altenpfleger/-pflegerinnen, Drogen- und Schuldnerberater/-beraterinnen sowie Psychotherapeuten/Psychotherapeutinnen. Ebenso sind Mediziner/Medizinerinnen stark gefährdet, ein Burnout zu erleiden. Auch Pädagogen und Menschen im Management-Bereich sowie Leute, welche im Justiz- und Polizei-Ressort tätig sind, sind äußerst anfällig. Weiters kann ein Burnout folgende Arbeitnehmer treffen: Flug- und Zugbegleiter/-begleiterinnen, Taxilenker/Taxilenkerinnen, Sportler/Sportlerinnen, Sekretäre/Sekretärinnen, Selbstständige und Schicht- sowie Bauarbeiter/-arbeiterinn

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